Historie meiner Langhaarteckelzucht 


Warum die Liebe gerade zum Dackel, Teckel, Dachshund?
Sie muss sich irgendwann einmal manifestiert haben.

Daniel aus Undenheim, reinrassig aber ohne Stammbaum, war unser erster Langhaarteckel. Mein Mann und ich nannten ihn Atticus. Atticus hat uns 13 Jahre als treuer Freund begleitet. Der Schmerz über seinen Tod war groß. Diesen Schmerz wollten wir nicht mehr erleben, deswegen wollten wir keinen Hund mehr.

Dann bekamen wir zwei Töchter, die uns eines Besseren belehrten. Beide Mädels hatten eine große Liebe zu Tieren. Also begann eine lange Diskussion über die Anschaffung eines Hundes. Mein Mann und ich ließen uns ‚weichklopfen’, allerdings nur unter einer Bedingung: Es musste wieder ein Langhaarteckel sein.

Bei der Langhaarteckelzucht vom Felsenhügel wurden wir fündig: Wir verliebten uns in Ricarda. Sie war 3 Wochen alt, als wir sie das erste Mal sahen, und da sie noch keinen Namen hatte, durften wir ihn aussuchen.                        

Ricarda vom Felsenhügel  ist die Hündin, mit der ich meine liebevolle Hobbyzucht aufgebaut habe. Sie ist die Mutter vom A-Wurf und vom B-Wurf. Aus dem A-Wurf ist das Einzelkind Arabella geblieben.

Arabella von der Karthause hat mir vier Würfe geschenkt. Den C-Wurf, den D-Wurf, den E-Wurf und den G-Wurf.

Aus dem D-Wurf von Arabella habe ich Despina behalten. Sie hat mir mittlerweile den F-Wurf, den H-Wurf und den J-Wurf geschenkt.

Vom E-Wurf ist Elise geblieben, sie ist mittlerweile Mutter vom I-Wurf geworden.

Der Name Langhaarteckelzwinger von der Karthause leitet sich von der Straße ab, in der wir gewohnt haben, als der Zwinger gegründet worden ist. Die Karthause liegt in dem Ort Klein-Winternheim in der Nähe von Mainz.

Nun wohnen wir mit unseren Teckel in Körborn – nahe dem Städtchen Kusel, im schönen Pfälzer Bergland. Direkt oberhalb einer der größten mittelalterlichen Festungsanlagen Deutschlands - der Burg Lichtenberg - haben unsere Teckel allerbeste Auslaufmöglichkeiten.

 

 

 

Ricarda und Arabella vor der Burg Lichtenberg